Verstehen Sie das? - Was man nicht verstehen muss. Was man versteht - aber nicht übersetzen muss.

Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden. - Konfuzius

DeGe profilieren sich bekanntlich gern als Minderheitenschützer, indem sie Menschen, die kein Englisch können, vor dem "Denglisch-Wahn" zu retten versuchen. Nun ja - dass es sich bei der Überfremdung unserer Muttersprache durch Denglisch in der Tat um eine Wahnvorstellung handelt, ist offensichtlich.

Es gibt angeblich ca. 6.000 Anglizismen in der deutschen Sprache, die ca. 400.000 - 500.000 Wörter umfasst. Die meisten Menschen kommen jedoch mit einem Wortschatz von 4.000 - 5.000 Wörtern problemlos aus - also gerade mal mit 1 Prozent! Übertragen auf den Denglisch-Wortschatz ergibt dies ganze 60 der ach so bösen Pfui-Wörter!

Ohne Anspruch auf statistische Genauigkeit erscheint diese Zahl für den täglichen Sprachgebrauch eines Durchschnittsbürgers durchaus realistisch. Denn die allermeisten der angeprangerten Denglisch-Begriffe stammen aus der Werbung, der Wissenschaft sowie dem Wirtschaftsleben - und bleiben auch dort! Wer sagt denn wirklich 'Ich gehe zu einem Event'? Wer benutzt denn wirklich solche sinnlos konstruierten Aneinanderreihungen von Denglisch-Vokabeln, wie sie von DeGe als Menetekel für den Untergang deutscher Kultur an die Wand bzw. ins Netz gemalt werden? Hat das etwas mit Alltagssprache zu tun?

Muss man das überhaupt verstehen?

  1. Werbung:
    Ob man Werbung zur Alltagssprache zählt, hängt davon ab, ob man sie in seinen Alltag lässt! Wer das tut, sollte sich über die Folgen nicht aufregen. Ich persönlich entsorge Prospekte ungelesen ins Altpapier und zappe vor Radio-Werbung oder TV-Spots meist schneller weg als der Sender senden kann. Ab und zu schaue ich mir einen Werbeblock aus analytischem Interesse auch an. Die Strategien der Werbung sind nämlich genauso durchschaubar wie die der DeGe.

    Dabei fällt auf:
    Vieles, was als Denglisch angeprangert wird, ist in Wahrheit astreines Englisch aus internationalen Kampagnen, z.B. das berüchtigte Come in and find out und beyond petroleum. Das versteht man, oder man versteht es nicht. Wenn aufgrund massiven Unverständnisses die Umsätze sinken, erfolgt seitens der Konzerne eine ganz rationale Kosten-Abwägung: Umsatzeinbußen vs. Eindeutschungsaufwand. Es braucht sich also kein DeGe als Verdienst an die Brust zu heften, wenn Global Players ab und an errechnen, dass eine Übersetzung kostenmäßig das kleinere Übel ist. Und das Geschwafel vom "Sprachimperialismus" ist auch hier völlig gegenstandlos.

    Ist die Werbung in Deutschland für Deutschland gemacht, kommt es allerdings in der Tat zu merkwürdigen Sprachkreationen. Insofern haben die DeGe ausnahmsweise nicht Unrecht. Haben Denglisch-Wörter im Schnitt zu ca. 90% dieselbe Bedeutung wie im Englischen, sinkt diese Quote bei deutschen Werbekampagnen signifikant. Das heißt zwar nicht, dass man rail & fly nach DeGe-Art vorsätzlich falsch verstehen muss. Aber ein "Uprising Duschgel" ist maximum Mumpitz (und deshalb auch ganz schnell wieder verschwunden) - ein "Gratis-Geschenk" allerdings auch! Wenn 'Mega-Event' eine "Imponiervokabel" ist, ist 'Mega-Ereignis' es ebenso.

    In der Werbung wird viel Unsinn verzapft, ob auf deutsch oder denglisch. Genau deshalb sollte man sie ignorieren, und schon hat sich ein eventuelles Verständnisproblem von selbst erledigt.

  2. Wissenschaft:
    Wer ist schon Wissenschaftler und hält Vorträge auf internationalen Kongressen? Wohl die allerwenigsten unter uns! Wer aber diese Laufbahn einschlägt, hat wahrscheinlich in der Schule Englisch gelernt oder sollte allemal intelligent genug sein, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen.

    Wem bringen wissenschaftliche Publikationen auf deutsch etwas? Höchstens einigen Übersetzungsbüros, die sie nachträglich ins Englische übertragen müssen, weil sich sonst die evtl. bahnbrechenden Erkenntnisse deutscher Wissenschaftler nicht verbreiten. Oder erwarten DeGe ernsthaft, dass der Rest der Wissenschaftswelt Deutsch lernt?

    Dem deutschen Normalbürger bringt es jedenfalls überhaupt nichts, denn Wissenschaftssprache war ihm schon immer unverständlich. Dabei muss es sich gar nicht um Hochtrabendes wie Molekularbiologie oder Kernphysik handeln. Wer versteht schon seinen Arzt, wenn der seiner Assistentin etwas zumurmelt? Wer versteht denn eine Diskussion unter Juristen oder Chemikern, wenn er nicht gerade vom Fach ist?

    Die Unverständlichkeit von Wissenschaftssprache gab es schon immer. Sie mit (D)englisch in Verbindung zu bringen, ist lediglich ein weiteres an den Haaren herbeigezogenes Scheinargument.

  3. Wirtschaft:
    OK, der Beruf ist natürlich ein Teil unseres Alltags. Denglisch gibt es nicht nur in den Chefetagen, sondern ist weit verbreitet. Aber hat sich wirklich etwas geändert?
    Vor 50 Jahren sagte ein Chef zum Lehrling: 'Bring das mal zur Fakturierung'! Der Lehrling verstand nur Bahnhof, aber kein Latein, fragte sich dennoch durch und wusste ab dann, wo die Fakturierung zu finden war. Im Laufe der Zeit lernte er sogar, was diese Abteilung mit dem völlig unverständlichen Namen überhaupt machte.
    Heute sagt ein Manager zum Trainee: 'Bringen Sie das mal zum Invoicing'! Der Trainee fragt sich durch und weiß ab dann, wo das Invoicing zu finden war. Wenn es ihn interessiert, schaut er mittels WAP-Handy im Online-Dictionary nach, was Invoicing bedeutet. Wenn nicht, lernt er es im Laufe der Zeit. Und abends in der Pizzeria bittet er trotzdem um die Rechnung und nicht um das Invoice.

    Ja, es hat sich etwas geändert - aber auch in diesem Fall heißt 'anders' nicht 'schlechter', wie uns DeGe mit ihrer albernen 'Früher war alles besser'-Mentalität immer weismachen wollen.

    Jede Branche und jede Firma hatte schon immer ihren eigenen Fachjargon. Den musste und muss man lernen, wenn man dort arbeitet - Denglisch hin, Deutsch her. Warum sollte man zusätzlich zur (d)englischen Bezeichnung, die man zur internationalen Kommunikation eh braucht, auch noch eine deutsche lernen?

  4. Werbung für die Wirtschaft:
    Betrachten wir nun eine Kombination zweier oben erwähnter Denglisch-Isotope: Stellenangebote.
    Hierin wirbt die Wirtschaft um Manpower. Und auch hier neigt Werbung naturgemäß zur Übertreibung. Wenn mit Facility Manager tatsächlich ein Hausmeister alter Prägung gemeint ist, könnte man von einem vielleicht von "Imponierwort" reden (obwohl auch der klassische Hausmeister Manager-Fähigkeiten besitzen muss). Wenn jedoch eine Klofrau als 'Reinigungsfachkraft für Sanitäranlagen' umworben wird, ist dies mindestens genauso euphemistisch. Wiederum liegt hier kein denglisch-, sondern nur ein DeGe-spezifisches Problem vor.

    Im übrigen muss Facility Manager keineswegs 'Hausmeister' heißen; siehe hier, 29.01.11. Auch eine gewisse Bedeutungsvielfalt ist aber kein wirkliches Problem, denn in jedem Stellenangebot stehen ja die Anforderungsdetails.

    Vor allem wird von DeGe folgendes ignoriert:
    Über englische Stellenbeschreibungen findet bereits eine Vorauswahl statt. Wenn ein Store Manager für Verhandlungen mit Lieferanten und ein Software-Engineer zur Kommunikation mit Mensch und Maschine Englisch können müssen, ist eine (teilweise) englisch formulierte Stellenanzeige eben die erste Hürde, die zu nehmen ist. Und wer Englisch zwar einigermaßen beherrscht, es aber aus Abendlanduntergangsgründen ablehnt, ist für den Job ebenfalls nicht zu gebrauchen.
    Das Genörgel über denglische Stellenanzeigen beweist nur eines:
    Rationales, ergebnisorientiertes Denken findet im DeGe-Elfenbeinturm eher nicht statt.

Fazit: Das Argument, Deutsche ohne Englischkenntnisse würden durch Denglisch "vom Verständnis ausgeschlossen", geht schon deshalb oft ins Leere, weil sie
  • vieles gar nicht verstehen müssen,
  • Fachjargon auch auf deutsch nicht verstehen würden,
  • im Fall 4. aus guten Gründen vom Verständnis ausgeschlossen werden.

Und was ist nun mit dem Denglisch, das uns im Alltag, z.B. in Fußgängerzonen und Bahnhöfen, tatsächlich täglich begegnet? Scheitern Deutsche wirklich am Sale, am Back Shop und am Service Point? Oder gehört auch diese Behauptung ins Reich der DeGe-Fabeln?

Lernen und Verstehen

Eine Minderheit der Deutschen versteht angeblich kein bisschen Englisch. Schon das kann aufgrund der ständig beschrieenen Denglisch-Berieselung eigentlich nicht sein. Oder glauben Sie etwas das folgende Beispiel?



Ja klar doch! Auf einem Landkartenfehldruck in Muttchens Heimatkundeunterricht stand 'Haalle an der Sale', und die dicke Prozentzahl im Schaufenster gibt den Anstieg des Wasserstandes seit der letzten Polenbeleidigung durch die Pseudo-Vertriebene Erika Steinbach an.

Ich kenne keine Menschen ohne jedwede Englischkenntnisse mehr. Meine Großmutter (*1903) gehörte einst zu dieser Minderheit. Trotzdem war sie dank 'Gala', 'Goldenes Blatt' usw. immer bestens über die Royals informiert, wusste aufgrund der Fotos, dass Windsor Castle ein Schloss ist - und hätte sich als enorm lebenstüchtige Person vom Sale bestimmt nicht abschrecken lassen, wenn sie dadurch ein paar Prozent gespart hätte. Im Zweifel hätte sie einfach gefragt!

Auch hätte sie auf der Suche nach frischen Brötchen völlig skrupellos einen Back Shop betreten, weil sie die Objekte ihrer Begierde schon im / durchs Schaufester erspäht hätte. Sie wusste ja nicht, dass der VDS ihr dereinst das Verständnis post mortem absprechen würde. Die Back Street Boys hat sie leider nicht mehr erlebt.

Eine Generation später: Meine Eltern (mittelprächtige Englischkenntnisse) fragten mich, was ein iPod sei. Antwort: "Ein MP3-Player". Verstanden! Man kann also sogar einen Anglizismus mittels eines anderen Anglizismus erklären = verständlich machen!

Bei innerdeutschen Reisen bleibt ebenfalls alles im grünen Verständnisbereich:
Zum (als Paradebeispiel künstlicher Dramatisierung) berüchtigten Service Point wurde bereits hier fast alles gesagt. Ergänzung: Der Service geht über Auskünfte hinaus! DeGe übersetzen auch hier dengliche Äpfel mit teutschen Birnen.

Nächster Halt: Georgien! Urplötzlich hat jemand Sie dorthin gebeamt. Und jetzt sitzen Sie da in Ihrem Auto ohne jedwede Kenntnisse des Georgischen und ohne Bargeld, aber zum Glück mit Kreditkarte. Sie sehen folgendes Schild ===>
Folgende Alternativen sind denkbar:
a) Sie holen sich am Drive-in Cash-Automaten georgische Lari.
b) Sie verhungern binnen drei Tagen, weil sie das Schild nicht verstehen
     und der örtliche McDonalds ihre Credit Card nicht akzeptiert.

Von b) geht natürlich der VDS aus (=> 27.11.2010).

Nun gibt es trotz allem viele Denglischwörter, die von Deutschen nicht verstanden werden - weil sie die bezeichneten Gegenstände oder Sachverhalte nicht kennen! Meine Oma oder Fr. Steinbachs "betagtes Frauchen" hätten Motherboard nicht verstanden. Aber 'Hauptplatine' ebenfalls nicht! Auch Management-Denglisch ist für viele Mitmenschen unverständlich - und kann es auch bleiben, weil sie nie damit konfrontiert werden (s.o., Wirtschaft).

Trotzdem: Deutsche aller Bildungsschichten haben schwierige Wörter wie Cevapcici oder Cointreau (es gibt auch Asbach Uralt) einst genauso gelernt wie die deutschen Neubildungen Antiblockiersystem und Treibhausgas - sowie die Anglizismen Baby und HiFi. Ich weiß noch, wie ich als Siebenjähriger den banalen Begriff 'Tiefkühlschrank' lernte; so ein Gerät hatten wir vorher nicht.


Kleiner Test, wg. zu verbreiteter Englischkenntnisse in italienisch:
  In einer Ferienanlage sehen Sie ein geschlossenes Ladenlokal. Durchs Schaufenster sind ein paar Wandspiegel und kunstlederbezogene Sessel mit Hubpedalen sichtbar. Über dem Fenster prangt ein Schild: Parrucchiere. Was mag das heißen? Tipp: 'cch' entspricht dem dt. 'ck'. Zur Lösung ins graue Feld klicken!

Klingt ein bisschen nach Perücke, oder? Bloß: Wer kauft schon im Urlaub Perücken?
Aber mit 'Haaren' liegen Sie trotzdem richtig: Parrucchiere heißt Friseur!


Man sieht: Jedes Wort, gleich welcher Sprache, muss irgendwann erlernt werden! Bei manchen passiert das früher, bei manchen später. Manche brauchen eine Sekunde dazu (Intuition), manche eine Minute (Nachfragen). Aber jeder kann das, und jeder tut das, meist unbewusst, fast täglich. Fatal ist es allerdings, ab einem bestimmten Alter mit dem Lernen aufzuhören und stattdessen seine Mitmenschen mit Genörgel über "unverständliches" Denglisch zu nerven.

Fazit:
  • 'Verstehen' heißt nicht, ein Wort schon zu kennen, bevor es einem das erste Mal begegnet!
  • Man muss kein Englisch können, um Denglisch zu verstehen. Man weiß ja auch, was ein Telefon ist, obwohl man kein Altgriechisch kann! Wäre das Verständnis einzelner Wörter an die Kenntnis der Ursprungssprache gekoppelt, würden jährlich Millionen deutscher Urlauber in aller Welt jämmerlich scheitern, weil sie die Landessprache nicht beherrschen!
  • DeGe spielen sich nicht nur als Sprach-, sondern auch als Minderheitenschützer auf. Andererseits stellen sie Landsleute ohne Englischkenntnisse in unglaubhaften Beispielen als tumbe Denglisch-Analphabeten hin. Auf solchen 'Schutz' kann wohl jeder getrost verzichten.

Aber es gibt doch Untersuchungen, wonach Denglisch von vielen nicht übersetzt werden kann. Auch hier liegt ein tragisches Missverständnis vor. Ist denn Verstehen wirklich dasselbe wie die Fähigkeit zum Übersetzen?

Verstehen und Übersetzen: zwei Paar Schuhe

Deutsche verstehen angeblich (d)englische Werbe-Claims nicht oder falsch. Ach ja?
Zunächst mal werden hierzu immer ein und dieselbe, nicht mehr ganz taufrische Studie der Fa. Endmark AG aus dem Jahre 2003 sowie eine Diplomarbeit von 2004 im Netz reproduziert, vielleicht aus einem 'Spiegel'-Artikel. Dabei fällt auf (Hervorhebung von mir):

Die Dortmunder Diplomarbeit ist jetzt Wasser auf die Mühlen der deutschen Sprachschützer - kein Wunder, sie entstand am Lehrstuhl von Walter Krämer, der sich in seinem Einsatz für das Reinheitsgebot der deutschen Sprache nur ungern übertrumpfen lässt.

Soviel dazu. Auch wäre es interessant, mit welchen Probanden die "repräsentative Studie" durchgeführt wurde. Repräsentativ wofür? Sonderschüler? Wer Powered by emotion mit "Kraft durch Freude" übersetzt, kennt offensichtlich das deutsche Wort 'Emotion' nicht (und diese Umfrage auch nicht).

Der Knackpunkt ist jedoch die perfide Vermengung von 'Verstehen' und 'Fähigkeit zur Übersetzung'.
Natürlich ist das nicht dasselbe. Meine persönliche Erfahrung: Ich verstehe geschriebenes Alltagsenglisch ohne Wörterbuchhilfe zu ca. 98% - aber auf Anhieb übersetzen könnte ich kaum etwas davon. Übersetzung ist doch beim Sprachverständnis gar nicht nötig oder sogar hinderlich, s. auch die Sprachtipps, 29.01.11.

Diese Erfahrung ist mir von einem Linguisten (in einer hastig geschriebenen Email) bestätigt worden:

"Verstehen" und "übersetzen können" ist sicherlich zweierlei; zum Verstehen als Voraussetzung zum Übersetzen reicht schon eine Sprache, zum Übersetzen braucht man schonmal zwei. Dazu kommt, daß Denken und damit auch Verstehen ja auch außersprachlich abläuft; beim Übersetzen muß ich das dann alles erstmal in Worte fassen und so formulieren, daß nicht nur mir klar wird, was ich verstanden habe, sondern anderen auch - auf jeden Fall schwerer und aufwendiger.

Wieviel Zeit die Probanden für eine korrekte Übersetzung hatten, wird wohlweislich ebenfalls verschwiegen. Und selbst nach längerem Nachdenken finde ich keine adäquate Übersetzung für Drive alive - aber ja, ich verstehe die Aussage (wobei der Reiz des Slogans eher im Reim als im Inhalt liegt).

  Surftipp: TU Chemnitz: Deutschsprachige Slogans "for a better understanding"?

Fazit:
  • Verstehen ist etwas völlig anderes als Übersetzen; aus falschen / schiefen Übersetzungen grundsätzlich fehlendes Verständnis abzuleiten, ist unseriös und dient wieder nur der künstlichen Aufregung.
  • Korrekt übersetzen können nur perfekte Zweisprachler; Übersetzen ist ein anspruchsvoller Beruf!
  • Und hier schließt sich der Kreis: Selbst wenn denglische Werbung wirklich nicht verstanden wird, schadet das einzig und allein dem Werber. Man muss doch Werbung gar nicht verstehen. Siehe oben.